Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Enkel, deshalb brauchen wir am 22. September den Politikwechsel

Veröffentlicht am 06.09.2013 in AG 60plus
Wir wollen,
  • dass unsere Kinder und Enkel in einer gerechten und solidarischen Gesellschaft mit einer intakten Umwelt aufwachsen und eine gute Zukunft haben.
  • dass sich mehr junge Menschen für Kinder entscheiden können. Dafür brauchen sie ein vernünftiges Einkommen und eine kinderfreundliche Umgebung.
Wir fordern
  • einen flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde, Abbau prekärer Arbeitsverhältnisse, ausreichende Kindertages-stätten, Kindergärten und Schulen
Die Generation „60 plus“ erwartet,
  • dass die Renten und Alterseinkommen für ein auskömmliches Leben ausreichen, was bei Millionen von Rentnern – vor allem allein lebenden Frauen – oft nicht der Fall ist Dafür ist eine Solidarrente von mindestens. 850 Euro notwendig. Dazu gehört auch ein bezahlbares Wohnen mit Begrenzungen der Mietsteigerungen.
  • dass gute und bezahlbare Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen für die Generation „60 plus“ zur Verfügung stehen. Ein Ausbau und eine Aufwertung der Pflegedienste sind deshalb dringend erforderlich.
Als Seniorinnen und Senioren der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus hoffen wir darauf, dass die unter der Merkel-Regierung entstandenen riesigen Unterschiede zwischen Arm und Reich mit einem zukünftigen Kanzler Steinbrück durch eine soziale Steuergesetzgebung und mehr soziale Gerechtigkeit beseitigt werden. Die Generation SPD 60 plus hofft, dass die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und Europa stabil bleibt und nicht ein erneutes Finanzchaos mit unabsehbaren Folgen entsteht. Die Schulden der Merkel-Rösler-Regierung sind durch Steuergeschenke und Bankenrettungen ins Unermessliche gestiegen. Davon sind alle nachfolgenden Generationen betroffen. Damit muss Schluss sein! Im Einzelnen verweisen wir auf das Wahlprogramm des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück mit den nachfolgenden zentralen Punkten: Mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Bildungschancen für alle:
  • Gebührenfreiheit von der Kindertagesstätte bis zur Hochschule.
  • Mehr Einkommens- und Steuergerechtigkeit: Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 42 % (bisher) auf 49 %
  • für Einkommen ab 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare. Davon sind die allerwenigsten Rentner und Pensionäre betroffen.
  • Einführung einer Vermögensteuer für hohe Vermögen, keine Substanzbesteuerung von Betrieben.
  • Erhöhung der Abgeltungssteuer für Kapitaleinkünfte (Aktien etc.) von 25 Prozent (bisher) auf 32 Prozent. Steuerbetrug muss schärfer bekämpft werden!
  • Einführung einer Erbschaftssteuer
  • Verwendung der Mehreinnahmen für Schuldenabbau, Bildung, Umweltschutz und Infrastruktur (Verkehr, Straßen etc.).
Die Generation SPD 60 plus stellt deshalb fest: Wer die Zukunft gestalten will, muss Peer Steinbrück wählen, der die Steuern für die Reichen erhöhen will, um die Schulden abzubauen und die notwendigen Investitionen für Bildung, Gesundheit, Umweltschutz und Infrastruktur zu finanzieren. Es ist ein politischer Skandal, dass sich unter der Merkel-Regierung Millionäre und Milliardäre immer weiter bereichern und ihr Geld oft ins Ausland schaffen, während die große Masse, die das Volksvermögen mit erarbeitet hat, leer ausgeht! Unser Flyer als PDF bitte hier klicken

AG 60plus Warum SPD wählen? by Juso_Ka_Land

 
 

Homepage SPD Karlsruhe-Land

Im Europäischen Parlament

Wir auf Facebook

Termine

Alle Termine öffnen.

06.11.2024, 19:00 Uhr Jahreshauptversammlung OV-Stutensee
  Vorgeschlagene Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung 2. Wahl der Versammlungsleitung …

12.11.2024, 18:30 Uhr Fraktionssitzung - öffentlicher Teil
Stutensee-Friedrichstal, Altes Rathaus, Rheinstr. Ost 14

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Downloads

Dokumente

Ortsverein

Wahlprogramme

Info-Portal

31.10.2024 19:01 Detlef Müller zu den EU-Zöllen auf chinesische E-Autos
Braucht Einigung in E-Auto-Frage mit China Die Ankündigung der EU, Zölle auf chinesische E-Autos einzuführen, bleibt nicht ohne Folgen für die deutsche Automobilindustrie. China müsse sich zu fairem Handel bekennen, damit einvernehmliche Verhandlungen mit langfristigem Ergebnis möglich sind, sagt Detlef Müller. „Die nun in Kraft getretenen Zölle auf in China produzierte E-Autos bergen ein hohes… Detlef Müller zu den EU-Zöllen auf chinesische E-Autos weiterlesen

31.10.2024 19:00 Zollverwaltung für Zukunft gut aufstellen
Der Bund plant mit der Strategie „Zoll 2030“ eine umfassende Reform der Zollverwaltung. Ziel ist es, den Beitrag des Zolls zur inneren Sicherheit und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft deutlich zu erhöhen. Unter anderem sollen Ermittlungseinheiten des Zollfahndungsdienstes, der Finanzkontrolle Schwarzarbeit und der Kontrolleinheiten im Zoll zusammengeführt werden. „Die Strategie Zoll 2030 ist… Zollverwaltung für Zukunft gut aufstellen weiterlesen

21.10.2024 18:41 Klimaschutzpolitik von CDU/CSU ist konzeptlos
CDU-Generalsekretär Linnemann hat in einem Interview angekündigt, das Heizungsgesetz stoppen zu wollen, wenn die Union wieder an die Regierung käme. Keine gute Idee – sagt die klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin Nina Scheer. „Ein verlässliches Merkmal der Klimaschutzpolitik von CDU/CSU ist erschreckende Konzeptlosigkeit. Es wird preisliche Entlastung eingefordert, aber in der Sache Preistreiberei verfolgt. Wer bestehende Regelungen… Klimaschutzpolitik von CDU/CSU ist konzeptlos weiterlesen

15.10.2024 18:19 Wir kämpfen für Deutschlands Zukunft
Wirtschaft ankurbeln,Arbeitsplätze sichern, Beschäftigte entlasten Wir sorgen für mehr Wachstum, mehr Sicherheit und stärken das Soziale. Für all diejenigen, die unser Land am Laufen halten. Deutschland befindet sich in einer historischen Umbruchphase. Ein globaler Wettbewerb umProdukte, Technologien, Innovationen und Produktionsorte der Zukunft fordert uns heraus.Deutschland ist ein starker und innovativer Industriestandort. Zugleich haben in den… Wir kämpfen für Deutschlands Zukunft weiterlesen

10.10.2024 18:03 Dirk Wiese zur Änderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes
Schutz für das Bundesverfassungsgericht In Polen und Ungarn hat sich gezeigt, wie Feinde der Demokratie eine Parlamentsmehrheit für die Einflussnahme auf das Verfassungsgericht missbrauchen können. Wir werden das Bundesverfassungsgericht vor solchen Instrumentalisierungen und versuchen, es lahmzulegen, schützen, sagt Dirk Wiese. „Rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte greifen, ähnlich wie in Osteuropa, auch hierzulande unsere Demokratie an. Sie… Dirk Wiese zur Änderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes weiterlesen

Ein Service von websozis.info

Shariff